Das sind die Jugendvereinsmeister 2020

Die Jugendvereinsmeisterschaften wurden absolviert. Wir haben trotz Corona tolle Spiele und viele, die Abstandsregeln beachtende Zuschauer erlebt und sind stolz auf den Nachwuchs, der sich dazu auch noch mit einer Rekordzahl beteiligte.

U18

Junioren: Leonard Weggen setzt sich ein letztes Mal in seiner Altersklasse gegen Viktor Gamm durch, der nun die nächsten Jahre in der U18 dominieren dürfte.

Bei den Juniorinnen kann Paula Gamm nur knapp, aber hochverdient die nur 12-jährige Shanuka Siva bezwingen. Sicherlich ein emotionales und spielerisches Highlight auf dem Center-Court (6:4, 1:6, 6:4)

Ein weiterer Titel geht an Familie Gamm im Doppel der Jungs. Hier siegt Viktor deutlich mit Simon Brand an seiner Seite. 

Bei den Mädchen klappt das nicht für Paula mit ihrer Partnerin Carlin Schneider. Das Doppelfinale bei den Mädchen geht an Finja Schumacher und Johanna Kirsch.

U15

Bei den Jungs siegt erstmals Jakob Jordan. Ein verdienter Sieg, da sich Jakob sehr gut vorbereitet hat und immer auch neben dem Training Möglichkeiten zum Matchen sucht und findet. 

Bei den Mädchen holt sich Shanuka Siva dann ihren verdienten Titel. Aber auch hier ist es knapp. Megan Latifaj ist 2 Jahre jünger und wehrt sich bis zum Schluss. (7:5, 6:3)

Im Doppel

U12

Bei den Jungs hat Simon Böhle keine Probleme im Finale gegen Frederic Steinfeld.

Megan Latifaj holt sich den U12-Titel gegen Shanaya Siva deutlich.

Im Doppel machen die beiden Finalistinnen klar, wer im Moment die Hosen anhat. Mit 6:3, 6:3 geht das Finale an die Mädchen.

 

Alle Ergebnisse unter https://tg49.de/jugendvereinsmeisterschaft/s2020

  • Jakob hat lange Zeit alles im Griff.
  • Aber am Ende ist es doch ein Kampf gewesen.
  • Die Vereinsmeisterin im Einsatz
  • Nur knapp unterlegen bei den Großen: Shanuka
  • Leo muss beißen gegen Viktor
  • Leo dankt in der U18 standesgemäß ab.
  • Paula glücklich nach der Nervenschlacht
  • Simon holt sich entspannt den Titel
  • Megan mit einer weiteren Urkunde
  • Geballte Mädels-Power im Doppel
  • Knapp durchgesetzt: Shanuka
  • Finja ohne Partnerin bei der Siegerehrung